Ein Vater aus Essen muss für fünfeinhalb Jahre in Haft. Er hatte seinem elfjährigen Sohn Kokain gegeben und ihn missbrauchen lassen. Wegen schweren sexuellen Missbrauchs und der Abgabe von Drogen an Minderjährige hat das Dortmunder Landgericht einen jährigen Vater zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann aus Essen soll Ende März dieses Jahres mit seinem elfjährigen Sohn Kokain geraucht haben und mit dem Jungen dann zu einem Parkplatz bei Castrop-Rauxel gefahren sein. Dort soll sich dann ein anderer Mann in einer Toilettenkabine an dem Kind vergangen haben. Anders als zunächst angeklagt soll der Vater seinen Sohn nicht zum Missbrauch angeboten haben. Die Verhandlung ergab nach Angaben eines Gerichtssprechers folgenden Sachverhalt: Die Beziehung des Jährigen sei zum Tatzeitpunkt in einer Krise gewesen. Daraufhin soll der Mann, der nach eigenem Bekunden selbst seit der Jugend unterdrückte homosexuelle Neigungen gehabt haben soll, den Plan gefasst haben, sich selbst auf dem Rastplatz mit einem Gleichgesinnten zu treffen. Dort angekommen sei er dann bedingt durch den Einfluss des Kokains auf die Idee gekommen, dass es seinem Sohn ähnlich gehen könnte und er diesem Sex mit einem Mann ermöglichen müsse. Auf der Raststätte sei es dann tatsächlich zu diversen sexuellen Handlungen gekommen. Als die erschien, waren der Vater und der Elfjährige schon verschwunden. Nicht ausgeschlossen ist, dass es nach der ersten Tat noch weitere Übergriffe geben haben könnte. Auch dort trifft sich die Schwulen-Szene. Der Vater kam nach seiner Festnahme Daddy Vergewaltigt Sohn Gay Poen Untersuchungshaft. Seit September hatte das Landgericht gegen ihn verhandelt. Beim Daddy Vergewaltigt Sohn Gay Poen ging die Kammer von einer verminderten Schuldfähigkeit des Angeklagten zum Tatzeitpunkt aus; es ist noch nicht rechtskräftig. Gegen den Mann, der den Jungen missbraucht haben soll, läuft ein separates Verfahren. Die Anklage liegt bereits vor, einen Termin für die Verhandlung gibt es noch nicht. Für besonderes Aussehen sorgte in diesem Jahr der Fall im nordrhein-westfälischen Lüdge, bei dem über 30 Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs wurden. Im November wurde zudem bekannt, dass ein Pädophilennetzwerk aus rund Verdächtigen jahrelang Kinder missbraucht, gefilmt und die Videos untereinander ausgetauscht hat. Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt Morgenpost testen. Plus kaufen Zum E-Paper. Anmelden Mein Konto. Unsere Ressorts. Aktuelle Themen. Israel Ukraine-Krieg Archäologie Heizung Beziehung. Folgen Sie uns auf. Von Stefan Kober. Zwei Rastplätze an der A42 bei Castrop-Rauxel sind Treffpunkte der Homosexuellen-Szene. An einem wurde der Elfjährige missbraucht, nachdem sein Vater ihn dorthin gebracht hatte. Vater dachte, Sohn könnte homosexuelle Neigungen haben. Den Podcast beenden? Podcast beenden. Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können. Wir haben neue Nachrichten für Sie.
Und wie kann es safer sein? Die Anbieter von pornografischen Darstellungen müssen sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche nur das im Internet sehen können, was auch für sie verkraftbar ist. Wenn deine vermeintlich nette Chatpartnerinnetter oder dein Chatpartner aufdringlich wird, du dich bedroht und in deinem Alltag nicht mehr wohl fühlst, bieten wir dir Hilfe an. Bei dieser Störung initiieren Betroffene Sex im Schlaf, ohne es zu merken. Die Anklage liegt bereits vor, einen Termin für die Verhandlung gibt es noch nicht. Wegen schweren sexuellen Missbrauchs und der Abgabe von Drogen an Minderjährige hat das Dortmunder Landgericht einen jährigen Vater zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
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