In der Stille dienen: "LGBTI-Menschen beim südkoreanischen Militär" enthüllt die destruktiven Auswirkungen, die die Kriminalisierung einvernehmlicher gleichgeschlechtlicher Aktivitäten beim südkoreanischen Militär auf LGBTI-Menschen hat. Die Kriminalisierung gleichgeschlechtlicher sexueller Aktivitäten ist für so viele LGBTI-Soldaten verheerend und hat Auswirkungen auf die Gesellschaft im weiteren Sinne", sagte Roseann Rife, East Asia Research Direktorin bei Amnesty International. Es ist längst überfällig, dass das Militär anerkennt, dass die sexuelle Orientierung einer Person für Freien Gay Sex Gewalt Fähigkeit, zu dienen, völlig irrelevant ist. In Südkorea müssen alle Männer mindestens 21 Monate Militärdienst leisten. Die Kriminalisierung schafft ein Umfeld, in dem Diskriminierung toleriert und sogar gefördert wird, und zwar allein aufgrund dessen, wer jemand ist. Obwohl Kriminalisierung nur innerhalb des Militärs anwendbar ist, bedeutet die Tatsache, dass ungefähr die Hälfte der Bevölkerung früh die Wehrpflicht durchläuft, dass Kriminalisierung erhebliche soziale Auswirkungen hat. Soldaten, die mit Amnesty Freien Gay Sex Gewalt sprachen, gaben an, dass sie aufgrund der Kriminalisierung von Sex zwischen Männern beim Militär Einschüchterungen, Gewalt und Isolation ausgesetzt waren. Als er wütend wurde, begann die Person, die sein Vorgesetzter war, ihn heftig zu schlagen und zwang ihn, aus der Toilettenschüssel zu trinken. Ein paar Tage später beschloss der misshandelte Soldat, den Vorfall zu melden, und bat mich um meine Hilfe. Als der Soldat höheren Ranges von dem möglichen Bericht erfuhr, drohte er, "U" so heftig zu schlagen, dass er sich nicht erholen würde. Laut "U": "Ich wurde dann drei Stunden lang körperlicher Gewalt und Demütigung ausgesetzt. Dazu gehörte, dass ich gezwungen wurde, Oral- und Analsex mit dem ursprünglichen Opfer zu haben, während der vorgesetzte Soldat verspottende Bemerkungen machte, wie zum Beispiel: 'Willst du denn keinen Sex mit einem effeminierten Mann haben? Viele Soldaten erklärten gegenüber Amnesty International, dass sexuelle Gewalt gegen tatsächliche oder als schwul empfundene Freien Gay Sex Gewalt beim Militär stattfindet. Der Missbrauch wird normalerweise als Bestrafung für Soldaten dargestellt, die "nicht maskulin genug" sind. Während Kriminalisierung nach dem Militärgesetzbuch bereits seit den er Jahren besteht, trat das Problem in den Vordergrund, nachdem die Militärbehörden eine Untersuchung zur Identifizierung und Bestrafung von Soldaten, die des Geschlechtsverkehrs mit Männern verdächtigt wurden, offensiv betrieben. Mehr als 20 Soldaten wurden wegen gleichgeschlechtlicher sexueller Beziehungen angeklagt. Als ich mit "Nein" antwortete, begannen die Ermittler, zu schreien und mich zu bedrohen. In Anwesenheit von "Yeo-jun Kim"riefen die Ermittler "Jun-seo", der die Beziehung bestätigte. Sie hätten Vertraulichkeit wahren sollen. Ich habe den Glauben und das Vertrauen in die Menschen verloren. Das Militärgesetzbuch regelt nicht nur bestimmte sexuelle Handlungen, sondern institutionalisiert Diskriminierung und birgt das Risiko, Gewalt gegen LGBTI-Personen innerhalb des Militärs und in der Gesellschaft anzustacheln oder zu rechtfertigen. Viele südkoreanische Soldaten gaben an, ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität zu verbergen, weil sie befürchten, "geoutet" und belästigt zu werden. Die Angst vor Repressalien hält viele Opfer davon ab, über Gewalt im Militär zu berichten, insbesondere wenn sie von höherrangigen Personen ausgeübt wird. Dies ermöglicht eine Kultur der Straflosigkeit, in der die Täter frei kommen und die Opfer bestraft werden. Do hoon Kim, ein schwuler Mann, der zuvor Militärdienst geleistet hatte, sagte gegenüber Amnesty International: "Es geht nur um Macht und Rang. Soldaten belästigen andere mit einem niedrigeren Rang, nur um ihre Macht zu demonstrieren. Mehrere schwule Soldaten teilten Amnesty International mit, dass sie in Einrichtungen für psychische Gesundheit oder sogenannte "grüne Lager" oder "Heilungslager" gebracht wurden. Nach wiederholten sexuellen Übergriffen ging es Jeram körperlich und geistig schlecht. Ich hatte das Gefühl, mein Leben vor dem Militär gut gelebt zu haben und wusste, dass ich nicht die Quelle des Problems war. Diese ganze Erfahrung hat mich dazu gebracht, Selbstmord zu versuchen, weil ich den Willen zum Leben verloren hatte. Als Bedingung für die Entlassung Jerams wurde seine Mutter gezwungen, ein Papier zu unterschreiben, in dem sie sich bereit erklärte, das Militär nicht wegen schlechter Behandlung zu verklagen. Das südkoreanische Verfassungsgericht prüft derzeit erneut, ob die Kriminalisierung gleichgeschlechtlicher sexueller Handlungen durch Militärangehörige verfassungsrechtlich ist, nachdem es seit dreimal entschieden hat, dass dies der Fall ist. Die Kriminalisierung von schwulem Sex beim Militär ist eine schockierende Verletzung der Menschenrechte", sagte Roseann Rife. Südkorea muss Artikel des Militärgesetzbuchs dringend aufheben, als einen ersten wichtigen Schritt, um die weit verbreitete Stigmatisierung von LGBTI-Menschen zu beenden. Schwule und Transsoldaten in Südkorea sind aufgrund der Kriminalisierung des einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs zwischen Männern beim Militär Gewalt, Belästigung und allgegenwärtiger Diskriminierung ausgesetzt, sagte Amnesty International bei der Veröffentlichung eines neuen Berichts, in dem dargelegt wird, warum dieses ungerechte Gesetz abgeschafft werden muss. Unsere Webseite verwendet Cookies. 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Gewalt gegen Homosexuelle: Für einen Kuss ins Gesicht getreten
Hagen: Gaysex-Falle im Wald - Jetzt sprechen Opfer und Täterfamilien Generell ist. Über Wochen lockt eine Jugendbande im Hagener Ortsteil Hohenlimburg sexwillige Männer in den Wald und misshandelt sie. Eine US-Studie kam zu dem Ergebnis, dass beinahe die Hälfte aller homosexuellen Männer – 46 Prozent – unter einer Form der Partnergewalt leidet. LGBTI-Rechte - Auswärtiges AmtQuelle: Weniger Straftaten gegen Schwule und Lesben als noch vor Jahren Märkische Allgemeine Zeitung vom Juli Meldungen Südkorea : Südkorea: Kriminalisierung von Sex zwischen Männern beim Militär heizt Gewalt, Missbrauch und Diskriminierung an Schwule und Transsoldaten in Südkorea sind aufgrund der Kriminalisierung des einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs zwischen Männern beim Militär Gewalt, Belästigung und allgegenwärtiger Diskriminierung ausgesetzt, sagte Amnesty International bei der Veröffentlichung eines neuen Berichts, in dem dargelegt wird, warum dieses ungerechte Gesetz abgeschafft werden muss. Zum einen werden Straftaten erfasst, die sich gegen die sexuelle Orientierung des Opfers richten. Berliner Monitoring "Trans- und homophobe Gewalt" Im Rahmen der Verleihung des Respekt-Preises stellte die Berlin Polizeipräsidentin, Dr. Lesen Sie auch Weltplus Artikel CDU-Politiker Spahn. Ob das Opfer lesbisch, schwul oder bisexuell war, wird nicht weiter aufgeschlüsselt.
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Das Militärgesetzbuch regelt nicht nur bestimmte sexuelle Handlungen, sondern institutionalisiert Diskriminierung und birgt das Risiko, Gewalt. Ein Mann beleidigt einen anderen Mann mit homophoben Sprüchen und verpasst ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Drei Männer stoßen zwei junge. Über Wochen lockt eine Jugendbande im Hagener Ortsteil Hohenlimburg sexwillige Männer in den Wald und misshandelt sie. Eine US-Studie kam zu dem Ergebnis, dass beinahe die Hälfte aller homosexuellen Männer – 46 Prozent – unter einer Form der Partnergewalt leidet. Generell ist.Die häufigsten Delikte waren mit jeweils 32 Prozent Beleidigungen und einfache bzw. Bitte nimm dir die Zeit und schildere uns deinen Vorfall. Damit sind transphob motivierte Taten gemeint. Im Jahr waren es Diese seien in der Regel männlich, über 21 Jahre alt und deutsche Staatsangehörige, so Oswald. Hasskriminalität ist ein Oberbegriff für politisch motivierte Straftaten bzw. Oftmals ermittelt die Polizei nur den Tathergang und bemüht sich weniger möglichen Motiven nachzugehen. Zentrale Ergebnisse der Studie " Out im Office?! Einem Mann wurde ohne sein Wissen eine Droge verabreicht, unter deren Einfluss er über mehrere Stunden vergewaltigt wurde. Quelle: Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. In Fällen wurden Beleidigungen zur Anzeige gebracht. Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung etc. Viele Auslandsvertretungen solidarisieren sich auch durch öffentliche Erklärungen oder indem sie queere Kulturveranstaltungen fördern und begleiten. In sechs weiteren Afghanistan , Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Vereinigten Arabischen Emirate könnte die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen gegen Homosexuelle ausgesprochen werden. Solche Kommissionen wurden bereits zu Antisemitismus und Antiziganismus eingesetzt und haben sich bewährt. Doch warum fällt es vielen schwulen Männern so schwer, Missbrauch oder gar eine Vergewaltigung zu realisieren? Die Polizei benötigt diese Spuren enthält DNA des Täters für die Ermittlungsarbeit. Vandalismus und Sachbeschädigungen am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen. November Aktionen Südkorea : Petition: Kriminalisierung von Sex zwischen Männern beim Militär heizt Gewalt, Missbrauch und Diskriminierung an Januar begonnen, ab dem 1. Zudem gehört Deutschland dem Global Equality Fund an. Weitere Publikationen. So konnte beispielsweise im Juni die wichtigste Resolution der Vereinten Nationen zu LSBTIQ-Personen mit Unterstützung der Bundesregierung nach einer sehr knappen Abstimmung erneut im Menschenrechtsrat verabschiedet werden. Leichte Sprache. Dies beeinflusst nur die Inhalte, die Sie sehen und wird von uns nicht ausgewertet oder weiterverarbeitet. LSBTI sollen eingeschüchtert und in die Unsichtbarkeit gedrängt werden. Laut Staatsanwaltschaft Berlin wurden queerfeindliche Angriffe zur Anzeige gebracht.