Die Teenager befinden sich in Gewahrsam, einer von ihnen befindet sich schon vor der Festnahme auf dem Radar der Behörden. Ein Beitrag in den sozialen Netzwerken löst Hektik bei den Zürcher Ermittlern aus. Es ist eine Woche vor der Zurich Pride, dem grössten queeren Umzug des Landes. Und für die Ermittler stellt sich die Frage: Einschreiten oder weiter beobachten? Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Sie entscheiden sich fürs Einschreiten. Die Polizei nimmt in Zürich einen jährigen Schweizer fest, später kommt ein jähriger Schweizer hinzu, der ebenfalls in der Stadt wohnt. Über die Gründe für die Festnahmen geben sich die Behörden äusserst wortkarg. Erst mehrere Tage nachdem 20 Personen aus der LGBT-Community Mitte Juni Gay Boy Extrem Schlagen die Stadt gezogen sind, wird der Vorfall publik. Man habe die Teenager aufgrund ernstzunehmender Drohungen gegen die Veranstaltung verhaftet, lässt ein Sprecher der Kantonspolizei gegenüber den Tamedia-Zeitungen verlauten. Ein Rechtsextremer oder islamistischer Hintergrund? Nach der Publikation schiessen die Gerüchte ins Kraut, vor allem weil am Umzug mehrere Rechtsextreme auftauchten und die Kundgebung störten, indem sie mit einer Drohne homophobe Flyer verteilten. Doch die Behörden bleiben bei einer dürren Stellungnahme. Hintergrund der Tatverdächtigen, Art der Drohung: Alles bleibt unklar. Nun zeigen Recherchen der NZZ, was mutmasslich hinter der Drohung gegen die Pride steckt. Laut mehreren voneinander unabhängigen Quellen haben die beiden verhafteten Jugendlichen einen islamistischen Hintergrund. Der jährige Zürcher soll schon vor den Drohungen gegen die Pride auf dem Radar der Behörden gewesen sein. Er galt als problematische Figur, weil er sich zunehmend radikalisierte, IS-Propaganda schaute und weiterverbreitete. Zudem soll er Kontakt zu anderen Islamisten gehabt haben. Über den Jährigen ist bis jetzt nur wenig bekannt. Sicher ist: Die beiden hatten Kontakt zueinander. Gay Boy Extrem Schlagen blieb in ihrem Fall aber offenbar nicht beim Verbreiten von islamistischer Terrorpropaganda in den sozialen Netzwerken. Die Teenager, deren Familien laut einem Bericht des Schweizer Fernsehens SRF aus dem Irak und einem Balkanstaat stammen, sollen vielmehr Pläne für einen Anschlag geschmiedet haben. Laut gut informierten Quellen soll sich der jährige Schweizer mit muslimischen Wurzeln in einschlägigen Kanälen danach erkundigt haben, wie man einen Anschlag mit einem Lastwagen durchführen könnte. Er machte offenbar direkte Verweise auf die Pride und den Helvetiaplatz, auf dem die LGBT-Gemeinschaft demonstrierte. Die Posts in den sozialen Netzwerken liessen bei den Ermittlern die Alarmglocken läuten. Denn die Pläne erinnern an die Terroranschläge von IS-Terroristen in Nizza und Berlin. Bei dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in der deutschen Hauptstadt steuerte der Attentäter Anis Amri am Dezember einen Lastwagen in eine Menschenmenge. Insgesamt kamen dabei 13 Personen ums Leben, Dutzende von weiteren Besuchern des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt. Der Täter konnte zunächst entkommen, wurde aber vier Tage später bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Gay Boy Extrem Schlagen erschossen. Zum Anschlag bekannte sich der IS. Beim Anschlag in Nizza ein halbes Jahr davor raste der Attentäter am französischen Nationalfeiertag mit seinem Lastwagen an der Promenade der Stadt in die Menschenmenge. Hatten die beiden Jugendlichen in Zürich Ähnliches im Sinn? Wie konkret waren die Vorbereitungen? Waren es mehr als bloss Angebereien eines islamistischen Fanatikers? Diese Fragen stellen sich auch die Ermittler. Offiziell Stellung nehmen will bis jetzt niemand. Gegenüber der NZZ bestätigt die Zürcher Oberjugendanwaltschaft lediglich, dass sich die beiden Jugendlichen derzeit im Gewahrsam der Jugendanwaltschaft befinden und dass die Ermittlungen laufen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Über die Hintergründe sowie die Art der Drohungen macht die Oberjugendanwaltschaft keine Angaben. Während der Pride fielen den Besuchern vor allem die vielen schwerbewaffneten Einsatzkräfte auf, welche die Zufahrtsstrassen sicherten. Was die Typen mit den Maschinenpistolen sollten, fragt jemand auf X vormals Twitter. Und diese Gründe sorgen dafür, dass man das auch sehen soll. Mehr erfahren die Besucher nicht.
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