Ich bin wieder in meinem stockdunklen Isolationszimmer und immer noch nackt. In einem orientierungslosen Dunkel zu sein, ist eine zusätzliche Folter. Als ich hoffe, dass es im Gebäude ruhig geworden ist, entferne ich den Stopfen über dem Kontrolllämpchen. So kann ich wenigstens die Konturen des Bettes und eine oder zwei der Wände sehen. Ich liege im Bett und grübele. Eine Flucht von hier scheint mir unmöglich. Diese Gedanken lassen mich nicht schlafen. Ich springe aus dem Bett. Die schwere Holztür knarrt. Eine Figur bewegt sich im Dunkeln, vom fahlen Licht silbrig beleuchtet. Ich kann sie sehen, weil meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, aber sie mit ziemlicher Sicherheit mich nicht. Ganz klar. Ich erkenne es an den Körperformen. Das ist Roman. Ich sehe ihn und kann ihm ausweichen. Er tastet sich zum Bett und setzt sich an die Bettkante. Seine rechte Hand sucht nach mir. Ich stehe nur einen Meter vor ihm. Ich kann nicht anders. Ich knie mich vor ihm auf den Boden und lege Folter Jungs Teenngeschichten Gay Hände auf seine warmen, nackten Oberschenkel. Roman wird starr und holt mit offenem Mund tief Luft. Er will aufstehen, doch meine flache Hand auf seiner nackten Brust drückt ihn zurück aufs Bett. Sie gleitet von seinen Brustwarzen abwärts bis zum Bund seiner Unterhose. Auch diesmal trägt er diesen Minislip aus einem Baumwolltrikotstoff. Romans Oberkörper sinkt nach hinten aufs Bett. Sein Widerstand ist gebrochen. Er gibt sich mir nun hin. Ich spreize Folter Jungs Teenngeschichten Gay Beine ein wenig, beuge mich vor uns atme den Duft aus seinem inzwischen ausgebeulten Minislip. Die eingeatmeten Pheromone pumpen spürbar Blut in meinen Penis. Ich erigiere. Ich streichele noch einmal seinen Bauch und fühle, wie die Muskeln unter der warmen Haut sich anspannen. Ich befeuchte die Finger meiner rechten hand mit Speichel und lasse sie um Romans Brustwarzen kreisen. Dann zwicke ich mutwillig in die Nippel und ziehe sie lang. Es gefällt ihm. Also massiere und knete ich seine Nippel mitsamt der wunderschönen Brustmuskeln. Ich greife mit den Fingern fest hinein und höre Roman laut stöhnen. Er spreizt seine Beine so weit es ihm möglich ist. Sein Schwanz ist so erigiert, dass er fast aus dem Bund seiner Unterhose herausschaut. Sein Oberkörper sinkt wieder nach hinten. Sein letzter Widerstand ist gebrochen. Jetzt ist der nächtliche Besucher mein.
What the Fuck! - Teil 8
Nirans Folter – Vier schwule Autoren „Are you gay??“, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, riskiere dabei. Ingo hat in seiner Kindheit sexualisierte Gewalt in pädosexuellen Netzwerken erlitten. Triggerwarnung! Heißt das die beiden schlafen miteinander?? Das heißt ja sie sind schwul. Lesen Sie seine Geschichte! Das erste Mal von Philip, 18 Jahre | NYC-Hennes-WeltVon verschiedenen Peitschen, Andreaskreuzen, Käfigen, Slings, Reizstromgeräten bis hin zu fiesen Knebeln und Masken war hier alles zu finden. Sora, der kleine Loser, der immer zusammenbricht, wenn er sich nur ein bisschen anstrengt. Klatsch ist doch echt doof. Immer musste mein Freund sich anhören, wie toll doch seine Brüder seien. Ich richtete mich langsam auf.
Buttons und Co
Viel Spaß beim Lesen. Ingo hat in seiner Kindheit sexualisierte Gewalt in pädosexuellen Netzwerken erlitten. Lucifer hat echt ein hartes Leben. Wie hat unser Leser Philip sein erstes schwule Mal erlebt? Das heißt ja sie sind schwul. Er erzählte es uns in unsere Blog. Es ist schwul und dann stirbt auch noch seine Mutter als er erst 15 Jahre alt ist. Lesen Sie seine Geschichte! Danach muss er sich alleine durchschlagen. Heißt das die beiden schlafen miteinander?? „Are you gay??“, kann ich mich nicht mehr zurückhalten, riskiere dabei. Triggerwarnung!Dein Vater war wütend und er hat dich geschlagen. Phil erkannte sofort, dass es seine Klamotten waren, der Becker da heimlich fotografiert hatte. Doch das werde ich ihm nicht gönnen. Verdutzt schreckte ich hoch. In der ersten Stunde steht Englisch auf dem Stundenplan. Was blieb mir auch anders übrig. Wären Roxas und Sora nicht gewesen, wäre Axel hier gestorben und ich hätte es nie mitbekommen. Ich meine ich könnte ja raten um was es geht, aber damit habe ich immer noch nicht Gewissheit. Die schwere Holztür knarrt. Komm schon, wir haben noch Mineralwasser, Limo oder Cola, jetzt hab ich dir doch genug aufgezählt. Ist das wahr, Niran? Ich muss mir das Lachen verkneifen so lustig finde ich das. Wenn mir das irgendjemand vorhergesagt hätte, nie und nimmer hätte ich ihm geglaubt. Die drei grinsten sich an, Phil hab Hendrik das Pad und dieser packte es in seine Tasche. Ich richtete mich langsam auf. Du bist die geborene Grillmeisterin! Plötzlich fühle ich seine Hand auf meiner, wie sie sanft darüber streichelt, jetzt fange ich an zu zittern. Dabei ziehe mich von Roman zurück, bis nur noch die Spitze meines Lustspenders das plötzlich hungrige gewordene Loch stopft. I cooked sushi, do like that? Doch die hypersensiblen Nippel senden Signale in seine Lenden. Ich höre einen genervten Laut von ihm, bevor er zu dem Lehrer geht. Sabine und Moni klatschen lachend in die Hände und riefen immerzu: Arschloch! Dessen Gesichtsfarbe hat sich unterdessen wieder normalisiert und auch sonst ist er wieder ganz normal, bis auf das er kaum ein Wort mit mir spricht. Dieser wendet sich hustend ab. Wieder war er es der mich völlig überrascht hat. Where is his room? Leider kam das viel zu überraschend, sodass ich das Übergewicht bekomme und rückwärts in die Hecke hinter uns falle, Sora auf mir. Roman wird erst wieder ruhiger, als er fühlt, wie ich ihm sein letztes Kleidungsstück von den Beinen zerre. Und ich wurde panisch und zerrte wie wild an meinen Fesseln und da spürte ich einen höllischen Schmerz an meinen Eiern und Schwanz. Liegt das immer noch daran, dass ich ihn einen Loser genannt habe?? Nice to meet you. Leider konnte ich Riku nich davon abhalten sich gleich eine Zigarette anzuzünden, langsam aber sicher geht mir das auf die Nerven, muss er denn immer rauchen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Es geht nicht mehr anders. In seine Armvene legte Tobi, der gelernter Intensivpfleger ist, einen Zugang und hängte einen Tropf an, der das Opfer mit nötiger Flüssigkeit und Nährstoffeen versorgte.