Dieser Artikel befasst sich mit der Homosexualität in Berlin. Berlin gilt schon seit dem Beginn des Jahrhunderts als einer der wichtigsten Metropolen, in der Homosexuelle relativ frei und gefahrlos leben können. So gut wie nichts ist zu Homosexuellen in Berlin und im Berliner Raum aus dem Mittelalter bekannt. Die ersten Zeugnisse aus der frühen Neuzeit berichten von Verfolgung und Ermordung. Mehrere Fälle, die das Gesetz anwenden, sind aus dem Berliner Raum bekannt. Am Juni wurden Ludwig Le Gros und Martin Schultze zum Tode verurteilt, da sie miteinander Unzucht getrieben hatten. Die Strafe wurde am Juni vollstreckt. Januar wurde der Bäcker Ephraim Ostermann zum Tode verurteilt, da er seinen jährigen Lehrburschen Martin Köhler oral befriedigt hatte. Im Gegensatz dazu steht der zweimalige Freispruch des Adligen Ludwig Christian Günther von Appel, der und angeklagt war mit Bauernjungen Sodomie getrieben zu haben. Der Adlige wurde nicht bestraft während zwei Bauernjungen mit Schlägen bestraft wurden und ein dritter Schläge erhielt und des Landes verwiesen wurde. Schon zu ihren Lebzeiten wurde behauptet, dass sie homosexuell seien. Beide hatten sie keine Kinder. Eindeutige Belege zu ihrer sexuellen Orientierung fehlen jedoch. Seit dem Ende des Jahrhunderts gibt es vermehrte Berichte zu Homosexuellen in Berlin. Es handelt sich einerseits um Berichte von einer in Berlin bestehenden Szeneandererseits setzt in der Mitte des Jahrhunderts eine verstärkte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema ein. Aus dem Jahr stammt die zunächst anonyme Schrift mit dem Titel: Briefe über die Galanterien von Berlin auf einer Reise gesammelt von einem österreichischen Offizier[ 3 ] die vermutlich von Johann Friedel verfasst wurde. In dieser Schrift wird Berlin als Sodoma bezeichnet. Es gibt einen Bericht von einer Abendgesellschaft, bei der sich Warme Brüder homosexuelle Männer trafen und es wird von dem Besuch eines Knabenbordells berichtet. Homosexualität wurde nicht mehr mit dem Tode, sondern mit Gefängnisstrafe und Verbannung bestraft. Schon aus den 40er Jahren des Jahrhunderts liegt ein Polizeibericht vor, dass der Tiergarten als Treffpunkt für Schwule genutzt wurde. Etwas später erfährt man durch Beschreibungen von Karl Heinrich Ulrichs von Bällen, auf denen sich Urninge Schwule trafen. Dieser berichtet aber auch, dass die Polizei geheime Listen von Urningen führte. Dieser Aufsatz ist Frank Ludwig Berlin Gay, da er Homosexualität nicht als Krankheit oder Verbrechen einstufte, sondern als Eigenschaft eines Menschen, die angeboren ist. Demnach seien Homosexuelle nicht schuldfähig. Aus dem Jahr gibt es ein Gutachten des Berliner Arztes Rudolf Virchow mit der Forderung, den Frank Ludwig Berlin Gayder homosexuelle Handlungen unter Männern unter Strafe stellte, zu streichen. Die Forderung hatte jedoch keine Auswirkungen. Mit dem berüchtigten Paragraphen blieb männliche Homosexualität weiterhin strafbar, auch wenn darauf keine Todesstrafe stand. Seeger wurde wegen Kuppelei zu acht Monaten Gefängnis, die anderen zu drei und vier Monaten verurteilt. Am Ende des Jahrhunderts beginnt die Wirkungszeit des Arztes und Sexualforschers Magnus Hirschfeldder als Mitbegründer der ersten Homosexuellen-Bewegung weltweit bekannt wurde. Die erste Schwulenorganisation war das Wissenschaftlich-humanitäre Komiteedas am Mai in der Wohnung von Magnus Hirschfeld gegründet wurde. Die beiden anderen Gründungsmitglieder waren der Verleger Max Spohr und der Eisenbahnbeamte Eduard Oberg. Bis stieg die Mitgliederzahl der Organisation auf an. Hauptziele waren die Sammlung von Unterschriften vor allem von Prominenten für die Abschaffung von Paragraph Daneben wurden die Schriften von Karl Heinrich Ulrichs neu aufgelegt; es Frank Ludwig Berlin Gay die Fachzeitschrift Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen veröffentlicht und zahlreiche Vorträge wurden gehalten. Diese Organisation stand oftmals in regelrechter Feindschaft zum Wissenschaftlich-humanitären Komitee, nach dem Ersten Weltkrieg jedoch arbeiteten sie verstärkt zusammen.
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Geschichte
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